Swimmingpool im Garten: Alles was du wissen musst, bevor du loslegst.

Der perfekte Ort für eine entspannte Auszeit nach einem anstrengenden Tag ist doch wohl der eigene Gartenpool, oder? Bevor du dich allerdings ins kühle Nass stürzt, solltest du dich erst einmal mit den wichtigsten Informationen rund um das Thema Swimmingpool auseinandersetzen. Im Folgenden Blog findest du alles, was du über die Planung, die Anschaffung und die Pflege deines Traum-Pools wissen musst. Also leg los!

Gründe für einen Pool im Garten

Die Gründe für einen Pool im Garten sind vielfältig. Zum einen ist ein Pool herrlich erfrischend und kann im Sommer Wunder bewirken. Zum anderen ist ein Pool auch ein toller Ort, um mit der Familie zu chillen oder sogar zu grillen! Endlich keine langweiligen Sommerabende mehr! Ein weiterer Pluspunkt ist, dass ein Pool sich hervorragend für das Training von Kinder und Erwachsenen eignet. So können sie in dem kühlen Nass entspannter schwimmen und trainieren.

Planung und Budgetierung

Ein Swimmingpool im Garten ist ein tolles Mittel zur Erholung und Entspannung. Durch das Schwimmen kann man Stress abbauen und gleichzeitig seinen Körper trainieren. Aber auch für Kinder ist ein Pool eine tolle Sache, da er ihnen die Möglichkeit gibt, sich auszutoben und neue Dinge zu lernen. Ein Pool ist jedoch nicht gerade billig und so sollte man sorgfältig überlegen, ob er tatsächlich in den Garten passt. Vor dem Kauf sollte man also einige Punkte bedenken:

Wie groß soll der Pool sein?

Wie viel Platz habe ich im Garten für dieses Projekt?

Wie viel werde ich für den Bau des Pools ausgeben müssen?

Und was ist mit den Kosten für die Wartung des Pools?

Um solche Fragen zu beantworten, sollte man sich vor dem Kauf des Pools genau informieren. Hierzu kann es hilfreich sein, einen Berater oder Architekten hinzuzuziehen. Auch der Blick in andere Gärten kann helfen herauszufinden, ob der Pool in meinem Garten funktionieren wird oder nicht.

Die verschiedenen Arten von Pools

Swimmingpools gibt es in allen Formen und Größen – es ist wirklich für jeden etwas dabei! Wenn Sie einen einfachen Pool suchen, in dem Sie sich in den heißen Sommermonaten abkühlen können, ist ein freistehender, oberirdischer Pool vielleicht genau das Richtige für Sie. Diese Pools sind preiswert und einfach zu installieren, was sie zur perfekten Option für Heimwerker macht. Wenn Sie jedoch etwas Anspruchsvolleres suchen, ist ein unterirdisches Schwimmbecken vielleicht das Richtige für Sie. Diese Pools bieten gegenüber den oberirdischen Varianten viele Vorteile, darunter eine höhere Stabilität und Haltbarkeit. Allerdings sind sie in der Regel auch teurer und erfordern einen höheren Installationsaufwand.

Welche Art von Pool ist also die richtige für Sie?

Freistehende, oberirdische Schwimmbecken sind die beliebteste Art von Schwimmbecken in den Vereinigten Staaten. Diese Pools sind kostengünstig, einfach zu installieren und tragbar, was sie ideal für diejenigen macht, die häufig reisen oder ihren Pool bei einem Umzug mitnehmen möchten. Da es sich um oberirdische Schwimmbecken handelt, haben sie kein Betonfundament, wie es bei unterirdischen Becken der Fall ist. Stattdessen stehen sie auf einem Stahlrahmen, der direkt auf dem Boden installiert wird. Dadurch sind sie viel leichter als unterirdische Schwimmbecken und lassen sich bei Bedarf leichter versetzen.

Ein weiterer Vorteil von Aufstellbecken ist, dass sie viel preiswerter sind als Unterflurbecken. Ein einfaches oberirdisches Schwimmbecken kann nur mehrere hundert Euro kosten, während ein unterirdisches Becken mehrere tausend Euro kosten kann! Beachten Sie jedoch, dass die Installation eines Aufstellpools eine gewisse Wartung und Instandhaltung erfordert. Sie müssen den Filter regelmäßig reinigen und alle Ablagerungen, die sich am Boden des Pools ansammeln, beseitigen. Außerdem müssen Sie dafür sorgen, dass die Wasserchemie stets ausgeglichen ist, um Algenwachstum und andere Probleme zu vermeiden.

Freistehende, oberirdische Schwimmbecken sind nicht nur billiger als unterirdische Becken, sondern haben auch einige andere Vorteile. Zunächst einmal sind sie äußerst mobil, was sie für diejenigen interessant macht, die oft verreisen oder ihren Pool bei einem Umzug mitnehmen möchten. Außerdem sind diese Pools sehr einfach zu installieren, was bedeutet, dass selbst unerfahrene Heimwerker einen Pool mit minimalem Aufwand aufstellen und in Betrieb nehmen können. Schließlich gibt es diese Pools in einer Vielzahl von Stilen und Größen, so dass für jeden etwas dabei ist!

Nachdem Sie nun einige der Vorteile von freistehenden Aufstellbecken kennen, ist es an der Zeit, auch einige ihrer Nachteile zu betrachten. Der größte Nachteil dieser Pools ist ihre Instabilität, was bedeutet, dass sie sehr schwer zu warten sind, wenn sie undicht werden oder andere Probleme auftreten. Da diese Pools direkt auf dem Boden stehen und nicht wie unterirdische Varianten in Beton verankert sind, neigen sie außerdem dazu, sich bei starken Regenfällen zu verschieben oder zu bewegen, was zu großen Schäden oder Verletzungen führen kann, wenn nicht im Voraus Vorkehrungen getroffen werden. Trotz dieser Nachteile sind freistehende, oberirdische Pools für viele Menschen eine gute Wahl – vor allem für diejenigen, die über ein kleines Budget verfügen! Denken Sie nur daran, bei der Installation Ihres Pools die richtigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, damit es später nicht zu Schäden oder Verletzungen kommt!

Pflege eines Pools

Damit der Swimmingpool auch über eine längere Zeit seine entspannende Wirkung behält, ist es unerlässlich, den Pool regelmäßig zu pflegen und sauber zu halten. Vor der Befüllung des Pools sollte man den Boden und die Wände gründlich reinigen. Dazu empfiehlt sich die Verwendung eines speziellen Poolreinigers, der die Unebenheiten und Schmutzpartikel beseitigt. Anschließend kann man das Becken mit sauberem Wasser befüllen. Um Algenbildung vorzubeugen, sollte man regelmäßig Chlor ins Wasser geben. Das Chlor wirkt als Desinfektionsmittel und hilft bei der Bekämpfung von Bakterien, Viren und Keimen im Poolwasser. Es muss allerdings sorgfältig dosiert werden, da zu viel Chlor das Wasser schädigen kann.

Auch Filteranlagen sind für den Erhalt der Poolhygiene unverzichtbar. Je nach Größe des Pools sollte man entweder Sandfilteranlagen oder Kartuschenfilter verwenden. Diese müssen ebenfalls regelmäßig gereinigt werden, damit sie funktionstüchtig bleiben. Auch an anderen Stellen erfordert die Pflege eines Swimmingpools einige Aufgaben: So sollte man beispielsweise den pH-Wert des Wassers messen und gegebenenfalls anpassen sowie den Skimmer regelmäßig leeren. Zudem müssen auch alle Vorrichtungen am Rand des Beckens geprüft und falls nötig repariert werden – insbesondere Leiter und Treppeneinstiege sollten stets in gutem Zustand sein, um Unfälle zu vermeiden.

Für Besitzer eines Pools bedeutet dies also: Damit jeder Sprung im Pool Freude bereitet, sollte man ihn mindestens alle 2 bis 3 Monate gründlich reinigen, das Wasser chlorisieren und die Filteranlage prüfen. Mit dem richtigen Know-how kann die Poolpflege jedoch kein Problem mehr sein – das Ergebnis lohnt sich!

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Ich liebe es im Garten zu arbeiten und ein perfekter Tag ist für mich ein Tag an der frischen Luft. Hier schreibe ich über Themen rund um den Garten und hoffe, dass ich hier und da vielleicht mit meiner Erfahrung helfen kann. Danke für Ihr Interesse.
Mein Fachwissen erstreckt sich über sämtliche Aspekte des Gartenbereichs, von der Pflanzenauswahl und -pflege bis hin zur Gartengestaltung. Mein Engagement für die grüne Leidenschaft hat mich dazu motiviert, nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis tiefgehende Erfahrungen zu sammeln. Als leidenschaftlicher Experte im Hobby-Gartenbereich stehe ich bereit, mein umfassendes Wissen und meine praktische Erfahrung zu teilen, um anderen Gartenliebhabern zu helfen, ihre grünen Oasen zu gestalten und zu pflegen.